2003 – 2008:
03. Februar 2003:
SOLID wird mit fünf Mitarbeitern in Ingeldorf gegründet. Die Tätigkeit des Unternehmens konzentriert sich zunächst auf den Bau von Einfamilienhäusern. Als unübliche Investition zu jener Zeit galt die Anschaffung von zwei Hochbaukränen zur Beschleunigung der Arbeitsabläufe.
Um die unternehmerische Tätigkeit zu erweitern nimmt SOLID an der Ausschreibung zum Bau einer Schule in Dreiborn Teil und erhält den Auftrag. Ende des Jahres beschäftigt das Unternehmen bereits 17 eigene Mitarbeiter und sechs Subunternehmer.
2004:
SOLID investiert in die ersten eigenen Baumaschinen
2006:
SOLID ist weiterhin hauptsächlich im Wohnungsbau tätig. Neben dem Bau von Einfamilienhäusern realisiert das Unternehmen nun auch Mehrfamilienhäuser und nimmt an kleineren Ausschreibungen im öffentlichen Bereich Teil. Die eigenen Arbeitsmaschinen werden durch den ersten eigenen LKW ergänzt. SOLID beschäftigt zu dieser Zeit 52 Mitarbeiter.
Bis 2008 wächst das Unternehmen auf 64 Mitarbeiter an.
2009 – 2013:
2009:
SOLID realisiert die ersten Projekte im Bereich Schlüsselfertigbau. Diese unternehmerische Entscheidung legt einen weiteren Grundstein für das Wachstum des Unternehmens.
2010:
Ab diesem Jahr können große Ausschachtungen selbst realisiert werden. Grund hierfür ist die Investition in den ersten 21t Kettenbagger.
SOLID kauft das Grundstück in Schieren und beginnt mit dem Bau eines eigenen Unternehmensgebäudes. Bestandteile: Büro, Halle und Werkstatt. Auf dem Grundstück wird ebenfalls ein Lager eingerichtet.
2011:
Das Tochterunternehmen SOFICO wird nach Übernahme des Unternehmens Weber Stuck und Bau gegründet. Zielsetzung: Gipsarbeiten selbst und damit verbindlich fristgerecht ausführen zu können. Weitere Arbeiten werden seitdem selbst ausgeführt: Wärmedämmverbundsysteme, Innenputz, Außenputz, Malerarbeiten
2012:
SOLID übernimmt das insolvente Bauunternehmen Erich Fahl GmbH & Co. KG in Konz. Durch neues Equipment und gewonnenes Know-How ist nun die Realisierung großer Bauprojekte möglich. Rund 50 Mitarbeiter des früheren Bauunternehmens werden übernommen. Das neue Unternehmen wird in SOLID Bau GmbH umbenannt. Die 2ha große Lagerfläche wird bis heute genutzt.
2013:
SOLID zieht in das neu errichtete Gebäude in Schieren um. Dort wird eigenes Werkstattpersonal beschäftigt, um Wartungsarbeiten an Fahrzeugen selbst durchzuführen.
Das Leistungsspektrum wird um den Bereich Tiefbau nach Investition in dafür spezialisierte Maschinen und Einstellung von Tiefbaufacharbeitern und Technikern erweitert. Hoch- und Tiefbauarbeiten werden seitdem ohne Subunternehmen selbst realisiert.
SOLID ist auf 163 Mitarbeiter angewachsen.
2013 – heute:
2016:
SOLID investiert in die erste eigene Betonpumpe (Typ: Putzmeister 36m) und den ersten eigenen Betonfahrmischer (Sattelzug, Fassungsvermögen: 12m³), um auch hier Termintreue gewährleisten zu können und effizienteres Arbeiten zu ermöglichen.
2017:
Investition in einen eigenen Brecher, um Bauschutt für die Wiederverwendung zerkleinern zu können. Die angeschlossene Siebanlage sortiert das gewonnene Recyclingprodukt in verschiedene Gesteinskörnungen.
2018:
Ein 3ha großes Gewerbegrundstück in Fridhaff wird für das geplante Betonwerk erworben.
2019:
Das Betonwerk wird fertiggestellt. Von nun an liefert SOLID unter dem Namen SOLID Beton eigenen Beton und Recyclingprodukte.
2020:
SOLID S.A. beschäftigt rund 300 Mitarbeiter
2021:
Inbetriebnahme der Sternsieb-Mischanlage zur Herstellung von Flüssigboden.